FC Hepberg – FC Sandersdorf 4:1

 

FC Sandersdorf fand eine Halbzeit nicht statt
Klare 4:1 Niederlage in Hepberg schon noch 30 Minuten besiegelt

Sandersdorf (bid) Auf eine Blamage schien der FC Sandersdorf im Spiel der Kreisliga Donau/Isar beim FC Hepberg zuzusteuern. Die Schambachtaler fanden in der ersten Halbzeit so gut wie nicht statt und lagen schon nach 33 Minuten 4:0 zurück. In der zweiten Halbzeit konnte man dann das Endergebnis von 4:1 in einem noch einigermaßen erträglichen Rahmen halten.
„Wir sind in der ersten Halbzeit gar nicht ins Spiel und in die Zweikämpfe gekommen und haben uns viele Fehlpässe geleistet. Gegen eine technisch so starke Mannschaft wie Hepberg hat man da keine Chance“, so das Resümee von Spielertrainer Giovanni Mele. Er selbst und noch einige weitere Spieler fehlten, dafür standen aber Götz und Reussenzehn wieder zur Verfügung und soll dies keinesfalls eine Entschuldigung sein. Auch wenn bei einem Hepberger Treffer eine klare Abseitsposition im Spiel war und bei einem ein Stürmerfoul vorausging, war dies letztlich nicht Spiel entscheidend.

 

 

 

Fast alle vier Hepberger Tore, drei davon alleine durch Wittek, fielen nach demselben „Strickmuster.“ Meist tauchten die Stürmer alleine vor Stefan Mayers Gehäuse auf und ließen diesem keine Chance. Neben Wittek traf noch Calik für den FC Hepberg. Die Tore fielen in der 12. und 20.Minute sowie einem Doppelschlag in der 30. und 33. Minute.
In der zweiten Halbzeit wurden die Sandersdorfer stärker, Hepberg schaltete angesichts des sicheren Erfolgs um einen Gang zurück. Der verdiente Ehrentreffen fiel in der 85. Minute durch Philipp Pröbstl nach schöner Vorarbeit durch Andreas Winkler. „Es war schwach, einfach nichts“, so Mele, der nun im nächsten Spiel auf eine Trotzreaktion hofft.

FCS: Mayer, Andreas Winkler, Amberger, Herbert Götz, Christian Winkler, Andreas Sachneider, Tobias Neumayer, Pröbstl, Reussenzehn, Lintl, Wolfsfellner. Eingewechselt Rott und Vielberth

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